Das Angebot von Peacecamp mobil
Peacecamp mobil bietet Unterstützung zum Thema Friedensförderung an. Das Herzstück des Peacecamps, die 6 Trainingspoints, sollen Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 25 Jahren auf lustvolle und kreative Art ansprechen und für das Thema Friedensförderung sensibilisieren.
Während den Open Airs betreiben verschiedene professionelle Projektpartner die Trainingspoints, welche die 6 Themen der Friedensförderung behandeln: Beziehungen, Zufriedenheit, (gewaltfreie) Kommunikation, Umgang mit Frust, Frieden stiften und Zusammenleben der Religionen (Download Anordnungsplan [JPG, 70 kb]).
Dazu kommt ein grosses Chill-out-Tipi, wo man sich zurückziehen kann für Besinnung oder Gespräche.
Eine Gruppe technikbegeisterter Jugendlicher von Mellingen realisierte mit Unterstützung des Projektberaters Technik die Anzeigetafel, welche interaktiv Infos via SMS aufnehmen und auf die Anzeigetafel projezieren kann.
Trainings als Schulung und Vorbereitung auf das Peacecamp
Wir bieten spezielle Trainings an für Kirchgemeinden, Veranstalter und Interessierte, die von NCBI-MitarbeiterInnen geleitet werden. Die Resultate aus verschiedenen Kursteilen fliessen direkt in die Aktualisierung der Trainingspoints ein. Es wird eine Kursdokumentation und ein Peacecamp-T-Shirt abgegeben. Auf Anfrage machen wir gerne ein Training bei Ihnen.
Was läuft in den 6 Trainingspoints an beiden Open Airs und wer sind die Projektpartner von Peacecamp?
Trainingspoint "Kommunikation": Mit einer Gruppe von Jugendlichen werden verschiedene Gewaltszenen als Theaterimprovisationen auf dem Festareal durchgeführt. Es werden Hörspiel und Filmsequenzen über Gewalt im Zug abgespielt und Möglichkeiten zur Interaktion und Verarbeitung angeboten (2 Tafeln mit Fragen, Wandzeitung). Hinweise und Ideen für mehr Zivilcourage werden aufgelegt (Visitenkarte).
Trainingspoint "Frustabbau": Das Eingangsschild beschreibt die Anlage und stellt die Fragen der Anzeigetafel: "wann warst du das letzte Mal so richtig wütend?"; "wie spürst du die Wut in dir?"; "wie kannst du Dampf ablassen?". Die Wurfanlage bietet Gelegenheit, den eigenen Frust zu benennen und rauszulassen. Beim Ausgang erhalten die BesucherInnen eine Natelnummer und die Aufforderung, die Fragen für die Anzeigetafel zu beantworten.
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